Yes, Baby, it’s time for Helldays! Ich hatte mich kurz gewundert, dass beim Wechsel in die neue Woche alle Workouts rot hinterlegt angezeigt wurden. Ein Bug? Nein, die Helldays sind mal wieder an der Reihe. Sehr schön!
Aber bevor ich näher darauf eingehe, was der Coach für mich vorgesehen hatte, möchte ich kurz über meine selbstauferlegte Challenge berichten, die ich Samstagabend durchgezogen habe: 1000 Pushups! Weiterlesen…
Am 23.09. war es dann tatsächlich soweit, Freeletics hat auf Facebook meine Story und Transformation veröffentlicht! Das Feedback ist grossartig und ich wünsche mir so sehr, dass ich mit meiner Veränderung Menschen inspirieren und motivieren kann, die ihr Leben ebenfalls in den Griff bekommen wollen. Durch meine geänderte Ernährung und Freeletics fühle ich mich so gut, wie nie zuvor im Leben!
Um Levent mal zu zitieren: „Freeletics Baby, Baaam!“
Wer viel alleine trainiert, sollte immer wieder mal die Gelegenheit nutzen und sich selbst filmen. Dabei fallen dann viele Fehler und Fehlerchen auf, die man sonst vermutlich nie alleine bemerken würde.
Jedes halbwegs moderne Smartphone hat mittlerweile die Möglichkeit, Video aufzunehmen. Die Qualität muss dabei ja nicht gleich in Kinoqualität sein. Wichtig ist jedoch, dass Du Dich aus einer guten Perspektive aufnimmst. Und dafür brauchst Du einen Kameramann oder ein Stativ… Weiterlesen…
Eigentlich bin ich eher so der herzhafte Typ, aber hin und wieder meldet sich auch mein süsser Zahn zu Wort. Pancakes zum Frühstück können hin und wieder echt was Feines sein, aber die normalen Pfannekuchen, die Oma schon gemacht hat, sind natürlich voll mit leeren Kohlenhydraten (Weissmehl und Zucker).
Während meiner Low-Carb Phase habe ich verschiedene Pfannkuchenrezepte ausprobiert, bei denen das Weissmehl durch andere Zutaten ersetzt wird. Aber keins von den Rezepten hat mich so wirklich begeistert, weil die Konsistenz der Pfannkuchen nie überzeugend war und der Geschmack oftmals nur noch durch die Form der Pfannkuchen ans Original erinnerte.
Ein Rezept, was mich wirklich überzeugt hat, möchte ich in diesem Artikel mit euch teilen.
Mitte Januar, vor 250 Tagen, habe ich mein Leben von heute auf Morgen auf den Kopf gestellt und meine Transformation gestartet. Zeit also, nochmal ein Update zu liefern, was sich in dieser Zeit so getan hat. Weiterlesen…
Und da ist sie, die Woche 21 des Strength Coach und was muss ich feststellen? Japp, erneut ein 15K Run. Nachdem ich die 15K ja schon letzte Woche durch ein Alternativ-Programm von Laufen und Radfahren ersetzt habe, freue ich mich sehr, sehr darüber, dass ich diese Woche schon wieder 15K laufen soll. Nicht!
Den Run werde ich durch zusätzliche Workouts mit dem Fokus Kraft ersetzen, da bin ich jetzt mal ganz dickköpfig mein eigener Coach…
Von Eugen Andres (aus der Freeletics Gruppe Paderborn) habe ich mich zu einer Challenge hinreissen lassen: 2x 250m Burpee Deepfrogs! BURPEE DEEPFROGS! Ich muss verrückt gewesen sein, vorschnell zugesagt zu haben. Weiterlesen…
Das Schöne an Freeletics: Man kommt ohne Geräte aus! Nun, zumindest fast…
Für einige Freeletics Workouts, wie z.B. Poseidon oder Hades, benötigt man dann doch etwas mehr als nur den eigenen Körper, nämlich eine Klimmzugmöglichkeit. Da kann man durchaus mal kreativ werden und schauen, was die nähere Umgebung so hergibt. Ich habe meine Klimmzüge schon am Türrahmen, halb geöffneten Türen, einer Schaukel, einem Ast oder einem Fussballtor gemacht. Wer ein wenig mehr Komfort für zu Hause haben möchte, der kommt nicht umher, sich eine Klimmzugstange zuzulegen. Weiterlesen…
Nachdem ich mich ein wenig darüber gewundert hatte, dass ich im Strength Coach einen 15K Run absolvieren soll, ist die Woche eigentlich doch noch ganz gut gelaufen. Als Vernunftentscheidung habe ich mich dazu entschlossen, den Run ein wenig anders zu gestalten, was unterm Strich die richtige Entscheidung war für mich. Weiterlesen…
Jetzt hat es auch mich erwischt! Der Freeletics Coach hat mir für diese Woche mal eben einen 15K Run auf den Plan gepackt…
Freeletics Running also. Und soll ich ehrlich sein? Das mit dem Laufen gefällt mir gar nicht. :(
Mit Anfang 20 bin ich sehr gerne gelaufen und Distanzen bis 15km standen bei mir immer wieder mal auf dem Trainingsplan. Es war eine kleine Leidenschaft und ein toller Ausgleich zu meinem Bürojob. Raus in die Natur, laufen, laufen, laufen. Die Luft geniessen und den Kopf freibekommen. Herrlich!
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