Der Anfang meiner Laufkarriere [Hier Tränen-lachendes-Smiley einfügen] ist getan und ich habe meine erste Woche mit Freeletics Running hinter mich gebracht! Die grossen Fragen für mich waren: Werde ich konditionell sterben und hält mein Rücken?
Und soviel vorweg: Ich bin nicht gestorben und meinem Rücken geht es prima!
Im Grunde hat sich der Anfang sogar recht einfach dargestellt, auch wenn er für mich anstrengend war. Dennoch überraschte mit der Coach positiv mit seiner sanften Seite. Genau das, was ich als Laufanfänger brauche, um nicht direkt die Flinte wieder ins Korn zu werfen.
Freeletics Running Woche 1
Aber schauen wir uns doch mal an, was der Coach in Woche 1 für mich bereitgehalten hat:
Vier Intervall-Läufe, alle in einem langsam Tempo zu absolvieren. Die Intervalle gingen von 100m bis maximal 1km am Stück bei Xerxes. Durch die Gehpausen zwischen den Intervallen war konditionell alles prima zu schaffen, auch wenn ich nach 400m oder 1km schon spürbar aus der Puste war.
Die eigentlichen Distanzen, die man in Woche 1 hinter sich bringt, bewegen sich pro Workout immer so um die 2km. Das ist für Profis sicherlich lachhaft, für mich als Laufanfänger aber genau richtig. Und ich bin mir sicher, dass der Coach nicht mehr lange so zarghaft mit mir umgehen wird. ;-)
Die richtige Lauftechnik
Dank der vielen Kommentare zu meinen #RunningFettwech Posts auf Instagram, hab ich mich dann auch mal mit dem Thema Lauftechnik auseinander gesetzt. In der Vergangenheit bin ich einfach drauf losgerannt und wie ich nun feststellen musste, bin ich der klassische Fersenläufer, ich setzte also mit dem hinteren Teil des Fusses auf. Die Stossbelastungen können dabei nicht vernünftig über den Fuss und die Muskulatur abgedämpft werden und gehen somit mehr oder weniger ungefiltert auf die Knie und den Rest des Körpers über, Wirbelsäule inbegriffen. Ein möglicher Grund also, warum mich in der Vergangenheit immer wieder Rückenschmerzen vom Laufen geplagt haben.
Auf Facebook wurde mir dann empfohlen, mich mit der ChiRunning Technik auseinander zu setzen. Dabei geht es im Grunde um eine natürliche und ergonomische Lauftechnik, bei der man u.a. mit der Vorder- bzw. Mittelfuss aufsetzt. Dadurch kann man die Stossbelastung sehr gut mit dem Fuss und der Muskulatur der unteren Extremitäten abfangen und somit Knie und Rücken schonen. Auf YouTube findet man ein paar interessante Videos zu dem Thema. Desweiteren habe ich mir das Buch „ChiRunning: A Revolutionary Approach to Effortless, Injury-Free Running“ gekauft, was ich nun lesen (und umsetzen) werde.
Sinnvolles Lauf-Equipment
Was Klamotten und Schuhe anbelangt, bin ich als Member des ASICS Training Squads prima von ASICS ausgestattet worden. Allerdings wurde ich als #EarlyBird morgens um 6 Uhr am Dortmund-Ems-Kanal in Münster vor eine kleine Herausforderung gestellt, die ich vorher nicht bedacht hatte: Es ist stockfinster, denn meine Laufstrecke ist nicht beleuchtet!
Da ich aber nicht der einzige Läufer bin, der früh morgens laufen geht, hat die Industrie schon vor hunderten von Jahren die Stirnlampe erfunden. Also hab ich mir für kleines Geld diesen wasserdichten und praktischen Helfer zugelegt, der mir zukünftig den Weg leuchten wird: Eine Kopflampe von Litom.
Uuund dann musste ich noch feststellen, dass es um diese Jahrezeit bitterlich kalt sein kann. (Warum hab ich Schlaubirne auch nicht im Sommer mit dem Laufen angefangen?) Damit die Finger schön warm bleiben, hab ich mir noch ein paar atmungsaktive Handschuhe besorgt.
Und die Rückenschmerzen?
Wie eingangs schon zusammengefasst, hat mein Rücken alles wunderbar mitgemacht. Einzig und allein die Muskulatur um die Sprunggelenke und im Bereich der Schienbeine hat mich ein bisschen mit einem Muskelkater geärgert, was meiner unsauberen Lauftechnik und der Umstellung eben jener zu verdanken ist. Da bin ich guter Dinge, dass sich das schnell ändert und auch, dass mein Rücken weiterhin so gut mitspielt!
Regelmässige Updates zu meinen Läufen
Auf YouTube lade ich zu jedem Lauf ein kleines Video hoch, wie es so war und was mich beschäftigt hat. Wer auf dem Laufenden (haha, ein Wortspiel!) bleiben möchte, der sollte:
a) meinen YouTube Kanal abonnieren
b) regelmässig einen Blick in die RunningFettwech-Playlist werfen
c) natürlich a) und b) tun!
Wer mal einen Blick riskieren mag, der möge auf Play klicken. :-)
Daaann gibt es von mir noch recht regelmässig Updates auf Instagram via Post (#RunningFettwech) und Insta Stories.
Auch hier darfst Du mir liebend gerne folgen und mir Fragen stellen, mich anspornen durch Kommentare oder einfach mitteilen, dass ich mal nicht so rumjammern soll. :-D
In diesem Sinne, ich freue mich auf Woche zwei mit Freeletics Running!
Rock on,
Dein Michael Fettwech
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